9 Jahre Ötztalarena!
1996 - 2004

 
Herzlich Willkommen auf der Informationsseite des inoffiziellen
"Ötztaler Sport-und Kulturvereins"
 

 

  
In diesem Jahr setzte unser Ältestenrat Ingo aus un bekannten Gründen aus - dafür konnten wir Widdi in unserem Kreis begrüßen.
Nachdem es unser Cheforganisator im Sommer versäumte, die Buchungsbestätigung zum Gruners Paul zu schicken, wichen wir in die nunmehr 3. Unterkunft aus. Dem Telefoneinsatz von Falk ist es zu verdanken, dass wir doch noch eine Bleibe hatten. Wie gewohnt, hatten wir auch dort nur wenige Meter zum Lift und zum Apres´. Die Weihnachtsgrippe im Gang dürfte noch allen Vereinskameraden in bester Erinnerung sein.
Schrat fungierte diesmal als Busfahrer. Durch seinen neuen Job, reisten wir unerreicht günstig ins Ötztal. Den neuen Job musste er allerdings nach Sölden quittieren.
Wir vergaßen, die angebrochene Kiste Tannenzäpfle mit aufs Zimmer zu nehmen und entsprechend sah es am Abreisetag in diesem Vorführwagen aus.
Das Wochenende verlief ohne grössere Ausschreitungen. Das sollte man als Glück werten, weil Widdi beim Apres´wirklich jeden beleidigte.. egal wie groß und wie breit. Während des Abends, lernten wir die tollen Sanitäreinrichtungen vom "Mounty-Burger" kennen und beendeten den Abend routinemäßig auf einen Martini im Stamperl.
Samstags entsagten Schlosser und Thilo dem BlaBla, um gemütlich durch die Kneipen zu ziehen. Dies scheiterte aber an der negativen Grundstimmung von Schlosser. Irgendwann traf man sich wieder im Stamperl, um das Wochenende zu beschließen. Hervorzuheben wäre freilich noch Achim, der an diesem Wochenende offensichtlich den versäumten Schlaf eines ganzen Jahres nachholte. Und nicht vergessen dürfen wir den Freiburger Kollegen (mir ist der Name entfallen), der sich bei Ankunft erstmal ein Tannenzäpfle gemopst hat um dann das Vereinsreglement aufs äusserste zu brechen. Zur Erklärung: Da Gästezimmer in Österreich meistens ein Bad inkl. Toilette haben und es nicht angenehm ist, sich die Zähne zu putzen, nachdem ein Partymonster seinen Bierschiss loswurde, schreibt das Reglement vor, dass, falls vorhanden, das Geschäft auf dem öffentlichen Klo geschehen muß. Er aber betrat das Zimmer, sagte "Hallo", nahm sich ein Bier und schloß sich ins Klo ein. Und bis dato wusste niemand, wer er eigentlich war.

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